Nachhaltige Selbstfürsorge für dein Wohlbefinden

Ob Feuchtigkeitsmaske, Meditation oder einfach mal schön auswärts essen, Selbstfürsorge und Wellness liegen im Trend. Aber was bedeutet Selbstfürsorge eigentlich wirklich? 🧐

Das Wesentliche bei der Selbstfürsorge ist, dass du dich aktiv um alle verschiedenen Aspekte deines Wohlbefinden kümmerst – egal ob mental, emotional, körperlich oder geistig.

Und im Gegenzug zu dieser Selbstfürsorge, erhälst du Kraft und mentale Kapazität um auch für Menschen um dich herum zu sorgen. Egal welche Methoden für dich funktionieren, wir sind große Fans von nachhaltiger und plastikfreier Selbstfürsorge, die keinen negativen Einfluss auf das Wohl unseres Planeten hat.

Hier sind also einige Optionen, wie du dich nachhaltig um dein Wohlergehen kümmern kannst:

Illustration „Mentale, emotionale, physische und spirituelle self-care Aktivitäten“

Körperliches Wohlbefinden

Wenn wir davon spechen “gesund zu sein”, denken wir meistens als erstes an unsere physische Gesundheit und körperliches Wohlbefinden. Dies beinhaltet die Funktion unserer Organe, unserer Muskeln und unserer Gelenke. Täglich aktiv zu sein ist ein guter Weg, sich körperlich fit zu fühlen. Das kann schon ein kurzer Spaziergang oder ein Online Fitnesskurs sein. Die Aktivität muss nicht immer hochintensiv und schweißtreibend sein, sondern angenehm anstrengend und sie sollte mindestens 20-30 Minuten dauern. Wenn du von zu Hause aus arbeitest, kann es dir auch helfen, gut in deinen Arbeitstag zu finden. Und auch, diesen wieder abzuschließen.

Geistiges Wohlbefinden

Die Gesundheit der Psyche ist essentiell – besonders in Zeiten in denen wir verstärkt mit negativen Schlagzeilen und politischen und sozialen Problemen umgehen müssen. Selbstfürsorge kann uns in diesen Situationen besonders helfen. Ein guter Start kann sein, einmal richtig zu entrümpeln und sich von Altlasten zu befreien. Das macht den Kopf frei und schafft Platz für mehr Ordnung. Es hört sich fast zu einfach an, aber eine aufgeräumte Umgebung räumt oft auch den Kopf auf. Ein weiterer Tip ist, jeden Tag 10-15 Minuten lang Achtsamkeitsübungen zu machen. Hierzu kannst du zum Beispiel einen speziellen Podcast hören oder auch eine App herunterladen, die dich durch die Übungen führt und deine mentale Wellness unterstützen.

Emotionales Wohlbefinden

Emotionales Wohlbefinden bezieht sich auf deine Fähigkeit, deine Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen zu akzeptieren und zu managen. Dich regelmäßig mit deinen Gefühlen zu beschäftigen hilft dir nicht nur dabei diese zu verarbeiten, sondern auch diese besser kennenzulernen und gelassener zu werden. Tagebuch schreiben kann eine gute Methode sein, deine Gedanken zu konkretisieren und zu reflektieren und emotionale Konflikte zu lösen. Das Schöne am Tagebuch schreiben ist, dass es keine Regeln oder Grenzen gibt – du kannst deine Gedanken auf die Art und Weise ausdrücken, die für dich am natürlichsten ist. Das kann eine Kritzelei sein, ein Gedicht oder einfach dein Tagesablauf.

Geistiges Wohlbefinden

Dein Geist und sein Wohlbefinden müssen nicht im Zusammenhang mit einer Religion oder einer Ideologie stehen. Es kann ebenso darum gehen herauszufinden, was für dich im Leben wichtig ist. Hierzu kannst du zum Beispiel Bücher von Menschen lesen, die dich inspirieren und dir den Anschub geben, den du suchst.

Wenn wir zur Selbstfürsorge auffordern, möchten wir dies ohne eine Verbindung zu Produkten oder gefilterten Instagram-Momenten tun. Stattdessen möchten wir eine Fürsorge für uns und für dich, die ohne Konsum funktioniert, nachhaltig und plastikfrei ist und auf alle Bereiche unseres Wohlbefindens ausgerichtet ist.

Wie hältst du es mit der Selbstfürsorge? Lass uns einen Kommentar oder deinen ultimativen Tip da!

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